Inszenierungen
Schauspiel & musikalische Produktionen
2023
2021
„Thomas Schendel gelingt eine lupenreine Inszenierung, die nie langweilig wird, zum Lachen reizt und doch die Charaktere innerhalb der Komödie so ernst nimmt, dass das Spiel psychologische Tiefen erhält, eine wahrhafte „Leichtigkeit des Seins“.“ (Der Opernfreund)
„…macht auf hohem Niveau sehr gute Laune.“ (Kunst und Technik)
„Und dann geht in der Musikalischen Komödie vom ersten Ton an die Sonne auf… Themen, die heute noch so aktuell sind wie vor 117 Jahren. (…) Um letzte Zweifel auszuräumen hat der Regisseur im dritten Akt noch ein Couplet eingeflochten, das den Blick weitet auf den Klimawandel, Kinder, die in aller Welt verhungern, und Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken. Nicht um seinem Publikum den Abend zu verderben, sondern eher, um in der Nachfolge des großen, bösen Johann Nestroy die Unwucht der Welt mitzunehmen ins geistreiche Amüsement. (…) Das entscheidende Verdienst der Inszenierung: Sie zieht doppelte Böden ein – und lässt unterm Strich den Schwank trotz allem Schwank sein. Der profitiert von Schendels tiefer Liebe zur Sprache, die er um jeden Preis zum Publikum tragen lässt, ganz gleich, ob sie gesprochen oder gesungen wird.(…) Wäre schön, wenn dieses erheblich unterhaltsame Niveau auch künftig den Maßstab setzte im Haus Dreilinden.“ (Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher)
2020
„Vergessen Sie „We Will Rock You“! In Berlin läuft das interessanteste Queen-Musical“ (Rolling Stone)
„… Rockkonzert-Atmosphäre, jung gebliebene Damen jenseits der 60, die immer wieder „I like it!“ und „Wooo!“ rufen, schließlich ein Publikum in Mitklatsch-Ekstase und Standing-Ovation-Bereitschaft … die Produktion „Ich bin nicht Mercury“ schafft definitiv neue Bestmarken auf dem hausinternen Stimmungsbarometer.“ (Der Tagesspiegel, Patrick Wildermann)
„Thomas Schendel hat sein Stück „Ich bin nicht Mercury“ mit einem ebenso perfekten Gespür für die Musik von Queen wie für menschliche Zwischentöne inszeniert. … Songs klingen authentisch und berühren … sind die Arrangements nah am Original, und der britische Gitarrist Benjamin Barritt sorgt mit seinen Soli für den ein oder anderen kleinen Brian-May-Moment.… Ein famoser, hochmusikalischer Abend mit einem großartigen Ensemble und grandios performten Queen-Songs. Das Stück könnte nicht besser und beredter enden als mit „We Are The Champions“. (Berliner Morgenpost, Ulrike Borowczyk)
„“Ich bin nicht Mercury“ kann ein großer Erfolg werden … Das Stück lebt von einer feinen Auswahl von Queen-Titeln und stimmgewaltigen Darstellern. … so funktioniert ein spannendes und witziges Jukebox-Musical … dieses Musical wird besonders zum Erfolg des Theaters beitragen.“ (Berliner Zeitung, Birgit Walter)
„… performten die Riesen-Hits von Freddie Mercury und Queen, dass die ehrwürdige Bühne in Steglitz wackelte. Standing Ovations für ganz großes Rock-Theater! … hammerstarke Performance aller Musiker … Die vierköpfige Band um Harry Ermer (großartig an Keyboard und Mundharmonika) perfektioniert das Queen-Feeling aufs allerfeinste. … Dieses Rock-Theater ist ein Muss für alle Queen-Anhänger. Versprochen!“ (BZ, Claudia von Dühren)
„… das musikalisch tadellose Heraufbeschwören unverändert vitaler Sounds aus dem Umfeld der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. … ein kleines Wunder an Revitalisierung. Ein hervorragend zusammengesetztes Ensemble unter Leitung des in der Berliner Musikszene wohlbekannten und verdienten Harry Ermer fühlt sich bestens ein in den originalen Sound einer kreativen Rock-Ära und dreht die Zeit genau so weit zurück, wie es die Wiedergabe der Songs mit authentischem Drive erfordert. … Stimmlich sind sie durch die Bank grandios, und Ermers „UnderPressured Rockband“ liefert die perfekte Soundgrundlage … Das Publikum goutiert die Show in höchst animierter Laune und spendet am Schluß nicht enden wollende „standing Ovations“. Fazit: Für „Queen“-Fans mit entsprechend belastbarem Gehör ein absolutes „Must have“.“ (artoscript – Berliner Kulturnotizen, Horst Rödiger)
„Acht herausragende Sänger und Musiker zollen der Band Queen Tribut. Herausgekommen ist ein fulminanter Konzert-Abend mit fantastisch arrangiertem Sound, der Fan-Herzen höher schlagen lässt. … fulminantes Rockkonzert mit starken Stimmen, einer interessanten Songauswahl und einem hervorragenden Arrangement. … auf höchstem musikalischen Niveau … präsentiert Thomas Borchert mit „Crazy Little Thing Called Love“ und „Cool Cat“ eindrucksvoll die ganze Bandbreite seines Stimmvolumens, insbesondere in den oberen Tonlagen. … Tief berührend und zu Tränen rührend ist die von Michael Ernst gesungene Ballade „Love Of My Life“, die Borchert am Piano begleitet. Ein wahrer Gänsehautmoment! … Sophie Berner (…) Eine wahre Rockröhre … bravourös: der musikalische Leiter Harry Ermer … Thomas Borchert (…) ist eines Freddie Mercury würdig! Überhaupt ist die gesangliche und musikalische Leistung der acht Personen auf der Bühne überragend. Kein Wunder – die Spielfreude sieht man allen deutlich an.“ (Musicalzentrale, Katharina Clasen)
„…der Abend vermag zu fesseln und zu unterhalten… Schendel lässt die Gags der Vorlage auf jede nur erdenkliche Art detoniereren…“ (Berliner Morgenpost)
„…vehement wie präzise…“ (Kulturvolk Blog)
„Lachen bis der Vorhang fällt!“ (Berlin Südwest)
„ … Schendel hat hat daraus keine x-beliebige Lustspiel-Inszenierung gemacht, sondern einen so rasanten wie urkomischen Berlin-Comic, bei dem die Lacher nie versiegen…“ (Ulrike Borowczik / Berliner Morgenpost)
…ungemein witzig und temporeich… gibt sich der Theaterwahnsinn ein furioses Stelldichein. (Frank Dietschreit/ RBB – Kulturradio)
„Was Regisseur Thomas Schendel da mit viel intelligentem Humor und brillant eingearbeiteter Gesellschaftskritik gelungen ist, – ein wahres Meisterstück einer Krimikomödie, mit Recht nicht nur von Berliner Publikum umjubelt. (…) Bemerkenswerte Leistung! Das Schlosspark Theater…spielt ganz vorn in der Liga der namhaften Berliner Theater…“ (Regionalmanagment Berlin Südwest, Jacqueline Lorenz)
…zum perfekten Timing wie zur elegant spielerischen Leichtigkeit gebracht von Regisseur Thomas Schendel. (Kulturvolk.de)
2017/2018
Schlossparktheater Berlin
„Barnhelm und Tellheim liefern sich ein brillantes Rededuell (…) Auch sonst fliegen die Fetzen. Da wird dem angestaubten Klassiker der Aufklärung in der Regie von Thomas Schendel spielfreudig zugesetzt.“ (Ute Büsing.RBB Info Radio)
„Pointierte Dialog und amüsante Stationen…250 Jahre sind kein Alter für eine gutgebaute Komödie.“ (Stefan Kirschner, Berliner Morgenpost)
„Die frische Inszenierung von Thomas Schendel überzeugt mit ihren spielfreudigen Akteuren. Man hat viel Spaß dabei, das Premierenpublikum dankt mit viel Applaus für diesen gelungen Abend.“ (Berliner Stadtrandnachrichten)
„Thomas Schendel ist eine brillante und unterhaltsame Umsetzung des Lustspiels geglückt.“ (Thomas Moser, Berli-Press)
„Regisseur Thomas Schendel inszenierte mit elegant leichter Hand ganz im Geist des großen Autors aus Österreich …“ (Berliner Morgenpost, Reinhard Wengierek)
„Thomas Schendel hat als Hausregisseur des Schlosspark Theaters nach der Vorlage des Zweig´schen „Volpone“ nun einen weiteren bedeutsamen „Mosca und Volpone“ mit viel Sprachgefühl geschaffen. Mit angemessenem Respekt vor der großartigen Ausdrucksweise Zweigs gelingt Schendel dessen Komödientext der heutigen Zeit anzupassen und den Spielern damit die Worte ungekünstelt und natürlich in den Mund zu legen, wobei es auch mal deftig zugeht. So rückt die Komödie noch ein Stück näher ans Publikum heran, das diese Nähe gerne zulässt und am Ende mit viel Beifall belohnt.“ (Berlin Südwest)
„Amüsanter Abend im ausverkauften Schlosspark Theater… Tobender Applaus!“ (Redcarpet Reports)
„Thomas Schendels Inszenierung läuft flott und ist ausgesprochen unterhaltsam. (…) Viel Beifall vom begeisterten Premierenpublikum. Man muss kein Prophet sein, um dieser Aufführung eine lange Laufzeit vorherzusagen.“ (Artoscript – Berliner Kulturnotizen, Horst Rödiger)“
2016
“Der Regisseur bringt die Komödie auf Temperatur, wirft ein paar fette Klischees in den Topf und bereitet daraus eine flotte Farce…Eine Entdeckung.” (Stefan Kirschner/ Berliner Morgenpost)
“Die Inszenierung von Thomas Schendel passt wunderbar in die heutige Zeit.” (StadtrandNachrichten)
Kraftvoll, tragisch und zerrüttet: Dieter Hallervorden zeigt in dem Drama die Palette seines Könnens. Der Palim- Palim-Didi ist endgültig eingemottet.“ (Berliner Morgenpost)
„Ein Team aus lauter starken Schauspielern“ (Berliner Tagesspiegel)
„Schelmisch und tobend: Hallervorden bei Premiere gefeiert“ (dpa)
„So hat man Dieter Hallervorden auf der Bühne noch nie gesehen, so kraftvoll, so eigensinnig, so tragisch und zerrüttet. Der Palim-Palim-Didi ist endgültig eingemottet. … Sein nuanciertes Spiel wird hier besonders greifbar …“ (Berliner Morgenpost, Katrin Pauly)
„Ein Team aus starken Schauspielern kreist um eine Mitte … “ (Der Tagesspiegel, Udo Badelt)
„… das Stück der Stunde. … Mit der Rolle des Patriarchen auf Freiersfüßen ist Dieter Hallervorden, der ewige „Didi“, den er freilich längst nicht mehr spielt, fast seriös und zum Charakterdarsteller geworden … Das kleine Theater hat viel gewagt – und alles gewonnen.“ (Berliner Zeitung, Irene Bazinger)
2015
Schlosspark Theater Berlin
„…ein so präziser wie fantasievoller Regisseur. Meine Verehrung.“ (Reinhard Wengierek, block.lustauftheater.de)
„…zum wiederholten Male erwies sich der bescheidene Regisseur Thomas Schendel als Glücksgriff…“ (Stadtrandnachrichten Berlin)
„Ein Duell, das auch am Schlossparktheater fesselt, wo Regisseur Thomas Schendel die kühle Hotel-Couchlandschaft auf der Drehbühne kreisen lässt wie die Protagonisten umeinander.“ (Zitty)
„Der Zauberer der Regie war Thomas Schendel…“ (Berlin-News)
2014
„ … hinreißend niederträchtiges Kammerspiel…“ (Berliner Morgenpost)
„Franziska Troegner gibt nicht einfach die Geisteskranke, sondern hält Annie sehenswert in der Balance zwischen kindlicher Grausamkeit, abgründiger Sehnsucht und gefährlicher Schläue. Jörg Schüttauf ist in der Opferrolle als Paul Sheldon ebenso stark … inszeniert als packende Nachtfantasie…“ (Berliner Tagesspiegel)
„Misery am Schlosspark Theater wird ein Dauerbrenner!“ (Der Freitag / Kultur)
„…satirische Schärfen…Thomas Schendel bringt sie mit seinen Schauspielern amüsant zur Geltung und balanciert sie mit der soliden Spannung in die Eskalation eines asymetrischen Verhältnisses.“ (Berliner Zeitung)
„Mit „Misery“ hat Thomas Schendel eine gelungene Inszenierung auf die Bühne gebracht, die dem Schlosspark-Theater eine neue, finstere Facette verleiht.“ (Berliner Woche)
„Alle zusammen entzünden sie ein Pointenfeuerwerk auf der Steglitzer Bühne.“ (Berliner Morgenpost)
„Francis Vebers Stück amüsiert … durch bösen Humor und groteske Dialoge.“ (Berliner Zeitung)
„Thomas Schendel inszeniert die deutschsprachige Erstaufführung dieser deutlich an Molière geschulten Komödie auf hohem Unterhaltungslevel und mit einem homogenen Ensemble.“ (Berliner Tagesspiegel)
„Die neue Komödie „Der Lügenbaron“ im Schlosspark Theater punktet mit galligem Witz und verrückter Situationskomik.“
„Ein tolles Kunststück, das freilich nicht ohne das großartige Ensemble gelang…“
„Der Lügenbaron“ … von Thomas Schendel derart gekonnt in Szene gesetzt , dass ihre beträchtlichen Dimensionen zwischen leidvoller Bitternis und schamlosem Zynismus nuanciert zum Tragen kamen – wie auch ihr unerhörter Vortrieb ins total Aberwitzige.“
„Zu Recht großer Jubel. Das Schlosspark, …. nunmehr auch ein Hit-Macher auf dem Berlin-Boulevard. In scharfer Konkurrenz zum Renaissance-Theater, zu den Kudamm-Bühnen.“ (Berliner Morgenpost)
„Der Lügenbaron“ läuft mit rasanter Geschwindigkeit – auf ein unverhofftes Ende zu… Temporeich inszeniert von Thomas Schendel…“ (Rotierende Seiten)
„Die Inszenierung ist witzig, unterhaltsam und bewegend. Am Ende gibt es zu Recht tosenden Jubel und Stakkato-Applaus.“ (BZ Kultur)
„Eine königliche Leistung…“ (Berliner Morgenpost)
„Mit Tiefgang und still-bewegenden Momenten….“ (DPA)
„B- B- B- Bravo!“ (Berliner Tagesspiegel)
„Der Stoff, aus dem Legenden sind, funktioniert ganz hervorragend in der Inszenierung von Thomas Schendel…“ (Broadway World .com)
„…überwältigender Schlussapplaus…“ (Stadtrand- Nachrichten)
„Das Ensemble schafft es, auf tiefsinnige und humoristische Weise einen Mix aus stillen und bewegenden Momenten zu kreieren…Eine gelungene warmherzige Inszenierung…“ (Qiez.de)
2013
„Dieter Hallervorden spielt die Rolle seines Lebens … allererste Klasse …“ (Berliner Morgenpost)
„Bravo – allen Beteiligten viel Lob, ein Besuch ist zu empfehlen.“ (Spreeradio)
„Vom Publikum begeistert beklatscht.“ (Der Tagesspiegel)
„Ein unterhaltsamer Abend …“ (berliPress)
„… frappierend realistische und absolut geistreiche Beziehungsverhedderungen, Alltagskomik und Wortspiele …“ (wagg.de)
„Thomas Schendel hat diese Farce, eigentlich ein Albtraum-Szenarium, im Stil einer Boulevard-Komödie, in der auch besinnlich-beschauliche Momente nicht fehlen, in Szene gesetzt. Georg Heinzens erste Theaterarbeit wurde vom Premierenpublikum begeistert aufgenommen. So geschickt verpackt darf auch über einen Staatsbankrott gelacht werden.“ (Salzburger Nachrichten)
2012
nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Doris Dörrie |
Neues Theater Halle/Thalia
„…eine äußerst fantasievolle Geschichte in rasantem Tempo (…) viel Humor, Spielwitz, Situationskomik. Das muss man einfach mögen!“ (Mitteldeutsche Zeitung)
Schlosspark Theater Berlin
„Amüsant und berührend…Wunderbar, auch dank Thomas Schendels unaufgeregt feinfühliger Regie.“ (Berliner Morgenpost)
2011
„Ein packender, stark berührender Abend“ (Die Presse)
„Mitreißende Aufführung!“ (Wiener Zeitung)
2010
„…zwei Stunden Zwerchfell-Dauervibrato…. Tempo und Timing stimmen; jede Pointe sitzt. Bravo!“ (Kurier)
„Ein großartiger Regisseur, ein hinreißend komödiantisches Schauspielerteam und ein raffiniert gebautes Stück…..Regisseur Thomas Schendel brennt ein Feuerwerk aus tollen Einfällen ab, jagt seine Hauptdarsteller wie auf einer Hochschaubahn über Höhen und Tiefen, dass einem selbst beim Zuschauen schwindlig wird……ein gefährlicher Angriff auf die Lachmuskeln und ein Vergnügen so recht für die grauen Herbsttage.“ (Wiener Zeitung)
2009
„Das Premierenpublikum tobte vor Glück“ (Kurier)
„Begeisterter Beifall!“ (Krone)
„(…) facettenreichen Inszenierung von Regisseur Thomas Schendel (…) Er zieht das Publikum völlig in seinen Bann und brachte Anita Ammersfeld und Hannes Gastinger zu schauspielerischen Höchstleistungen.“ (Wiener Zeitung)
„Standing Ovations. Bravo!“ (Kurier)
„(…) herrlich schräg (…) famose Genre-Szenen mit einer Extraportion beißendem Zynismus, wie überhaupt in dieser Show für Sentimentalität und Rührseligkeit wenig Platz ist.“ (Musicals – das Musicalmagazin)
„Schendels Inszenierung ist brillant.“ (Wiener Zeitung)
2008
„Regisseur Thomas Schendel gab seinen Schauspielern den nötigen Raum, befreit und aus der „Seele“ aufzuspielen. Nichts wirkt aufgesetzt.“ (Nordhessen, nh24.de)
„Die Begeisterung nach der gelungenen Premiere zeigte sich beiderseits, im anhaltenden und mitreissenden Applaus des Publikums, und in der aufrichtigen Freude des Ensembles.“ (Osthessen News)
2007
„Im Stadttheater spielen Sona MacDonald und Roman Frankl das rätselhafte Paar. Beide sehr starke Persönlichkeiten mit ungeheurer Bühnenpräsenz, überzeugen sie in jeder Sekunde, breiten Schicksale vor dem Publikum aus..„ (Wiener Zeitung)
2006
stadtTheater Wien
„Ein Regisseur mit viel Gespür für Atmosphäre (…) .starkes und lebendiges Theater.“ (Kurier)
„Ein durchschlagender Erfolg.“ (Wiener Zeitung)
2002
In Bearbeitung
2001
„Eine außergewöhnliche Revue … Starke Ensembleleistung, die das Publikum immer wieder mit Bravos würdigte.“ (Westdeutsche Zeitung)
„Hier wird das „Nachtgespenst“ Friedrich Hollaenders zum nationalsozialistischen Geisterjäger, der sich zwischen die Huren und naiven Weibchen, die Drogensüchtigen und Gemüsehändler drängt.“ (WAZ)
„Das Publikum ging mit. Immer wieder Applaus … Nur am Ende stockt der Atem. … So beklemmend kann Musik sein.“ (NRZ)